als erstes: Hygiene ist das Wichtigste - also alles sterilisieren! ...

... Wenn alles sauber ist, können wir uns um das Malz kümmern. ....

... So siehts vorher aus (ungeschrotet)...

... nach dem das Malz verschiedene (genau bestimmte) Zeiten bei unterschiedlichen Temperaturen gerastet hat, wird es abgeläutert - gefiltert ...

... zuvor wird die sogenannte Jodprobe durchgeführt, an welcher man erkennen kann, ob ausreichend vergärbarer Zucker entstanden ist...

...ist dies der Fall, dann verfärbt sich das Jod nicht (links auf dem Bild), andernfalls wird die Probe schwarz (rechts auf dem Bild) ...

... nun geht es ans Würze-/Hopfenkochen ... dazu wird der benötigte Hopfen beim Kochen der Würze hinzugefügt (dies geschieht wieder in unterschiedlichen Mengen und zu unterschiedlichen Zeiten, je nach Rezept) ...

... hier plumpst der Hopfen in den kochenden Sud ...

... das ganze kocht dann, in der Regel etwa 90 Minuten ...

... bevor es dann erneut gefiltert wird, diesmal durch ein besonders feines Filternetz, damit so wenig Rückstände wie möglich im Bier hinterbleiben (heißt: Hopfenseihen) ...

... ist dies getan, muss dass bier auf die Gärtemperatur heruntergekühlt werden ...

... erst dann, kann die Hefe dazugefügt werden, und nach wenigen Stunden sieht man sie ihren Dienst verrichten (hier sieht man ein Kirschbier - das helle ist die obergärige Hefe und die dunkleren Punkte sind Kirschen)...